Single und Album Vorstellungen

Andrea Berg - best of: 25 Jahre Abenteuer Leben

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Infos über die wunderbare Andrea Berg - Quelle Wikipedia:

Biografie
Vor ihrer Gesangskarriere arbeitete die gelernte Arzthelferin[3] unter anderem auf der onkologischen Station eines Krankenhauses.[4] In ihrer Freizeit tanzte sie als Funkenmariechen im Karneval bei der Krefelder Prinzengarde. 1992 wurde dem Produzenten Eugen Römer in Rösrath eine Musikkassette mit Aufnahmen Bergs vorgelegt.[5] Laut ihrer Biografie war er begeistert von ihrer Stimme, und nach einer Woche wurden die ersten Titel für ihr Debütalbum Du bist frei aufgenommen. Es enthielt die Lieder Kilimandscharo und Schau mir noch mal ins Gesicht. Römer produzierte auch ihr zweites Album Gefühle, das den kommerziellen Durchbruch brachte. Die Singleauskopplungen Wenn du mich willst, dann küss mich doch und Einmal nur mit dir alleine sein wurden Hits. Von diesem Album stammt auch einer ihrer größten Erfolge, Die Gefühle haben Schweigepflicht. 1994 belegte Berg als Mitglied der Gruppe Alle für Alle mit dem Lied Steig wieder auf den ersten Platz in der ZDF-Hitparade.

1997 veröffentlichte sie ihr drittes Album Träume lügen nicht, das bis auf Platz 71 der Media-Control-Charts für Alben stieg. Die erste Singleauskopplung Warum nur träumen erreichte bei einigen Radiosendern Platz 1 und hielt sich 15 Wochen in den Hörer-Hitparaden. Im Sommer 1998 erschien nach der Geburt ihrer Tochter das Album Zwischen tausend Gefühlen mit zwölf Liedern. Als Singles wurden 1999 daraus Diese Nacht soll nie enden, Insel der Nacht und Jenseits der Zärtlichkeit veröffentlicht. Das nächste Album mit dem Titel Weil ich verliebt bin erschien 1999, als Single wurde Vielleicht ein Traum zu viel ausgekoppelt. Das Stück erreichte im November 1999 Platz drei der ZDF-Hitparade. In Hits des Jahres im Januar 2000 erreichte Berg ebenfalls den dritten Platz. In den deutschen Top-20-Airplay-Charts stand sie mehrere Wochen lang auf Platz 1. Seit dem 18. Oktober 2000 ist „Andrea Berg“ im deutschen Markenregister als Wortmarke eingetragen.[6]

Im Oktober 2001 veröffentlichte Berg das Album Best of mit zwölf ihrer erfolgreichsten Lieder. Das Album wurde zwei Millionen Mal verkauft und mit Doppelplatin ausgezeichnet. Im August 2011 stieg das Album auf Platz 59 in die Schweizer Hitparaden ein und wurde mit Gold ausgezeichnet.[7] Zeitweise hatte Berg vier ihrer Veröffentlichungen gleichzeitig in den Hitlisten. Von 2003 bis 2011 gewann sie mehrmals den deutschen Musikpreis ECHO in der Sparte „Deutschsprachiger Schlager“. Von 2002 bis einschließlich 2007 erhielt sie die Goldene Stimmgabel sowie 2004 und 2005 den Amadeus Austrian Music Award für das beste Schlageralbum. Ihr 2006 erschienenes Album Splitternackt platzierte sich auf Platz 1 der Media-Control-Album-Charts und hielt sich dort über mehrere Wochen. Ihr Hit Du hast mich tausendmal belogen war 2007 auf Platz 2 der GEMA-Top-Ten internationaler Lieder.

Ihr 2010 erschienenes Album Schwerelos, das von Dieter Bohlen produziert wurde und das Ende ihrer 17 Jahre dauernden Zusammenarbeit mit Eugen Römer markierte, wurde mit Platin ausgezeichnet.[8] Mit dem Album Abenteuer, das im September 2011 veröffentlicht wurde, erreichte Berg zum dritten Mal hintereinander Platz 1 der Charts.[9] Ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum nahm sie zum Anlass für eine Jubiläums-Konzerttournee von Januar bis März 2012.[10] Nach zwei Studioalben mit Bohlen gaben beide zunächst bekannt, in Zukunft wieder getrennte Wege gehen zu wollen. Bergs 2013 erschienenes Doppelalbum Atlantis enthielt aber zur Hälfte erneut Kompositionen von Bohlen.

Im Juni 2013 veröffentlichte Berg in Dänemark ein Album mit dem Titel My Danish Collection. Es erreichte in der ersten Woche Gold und stieg in der zweiten Woche auf Platz eins der dänischen Albumcharts.[11] Es war Bergs erste Platzierung in Dänemark.[12] Im April 2013 war Berg bei einer Folge der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar Gastjurorin.[13] Im September 2013 veröffentlichte Berg mit Atlantis ihr 14. Studioalbum. Es erreichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz den ersten Platz der Charts. Im April 2016 erschien das Album Seelenbeben, das den ersten Platz in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichte. Das Album wurde dort mit Gold bzw. in Deutschland mit Platin ausgezeichnet.[14] Bei der Vorpremiere zu ihrer Seelenleben-Tournee in der Rittal Arena Wetzlar zog sich Berg im Juli 2016 durch einen missglückten pyrotechnischen Effekt Verbrennungen an Schulter und Oberarm zu.[15]

Rezeption
Die Welt-Autorin Christine Kensche schrieb 2013 in einem ihrer Artikel: „Berg ist ein Superstar, den sich das Publikum selbst gesucht hat.“[16] Häufig wird von der Kritik „die nach ihrer Meinung textliche und musikalische Beliebigkeit der fast ausschließlich im schlichten 1-2-1-2-Tanz-Rhythmus daherkommenden Berg-Lieder“ beanstandet.[17] Vereinzelt wurde das in den Liedtexten Bergs transportierte Frauen- und Beziehungsbild von Kritikerseite als „antifeministisch“ eingestuft,[18] weil es dort immer nur darum gehe, dass eine Frau ohne Mann nicht glücklich werden kann und ihm alles Negative nachgesehen werde.[19] Diese 2013 von Georg Seeßlen erhobenen Vorwürfe wurden 2016 von Kerstin Decker bestritten.[20]

Privates
Von 2002 bis 2004 war Andrea Berg mit Olaf Henning verheiratet. Am 27. Juni 2007 heiratete sie den Sportmanager, Hotelier und Mitgründer der SG Sonnenhof Großaspach[21] Ulrich Ferber.[22] Beide leben mit Bergs Tochter in Kleinaspach, wo sie eine Hotelanlage betreiben.[23]

Soziales Engagement
Am 3. November 2008 wurde Andrea Berg das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland für ihre langjährige Hospizarbeit verliehen. Die Verleihung durch Bundespräsident Horst Köhler fand auf Schloss Bellevue statt.[24] Am 15. Juni 2009 wurde sie für ihr soziales Engagement mit dem Stadtsiegel der Stadt Krefeld ausgezeichnet.[25]

Chartrekorde
In den deutschen Top-100-Album-Charts wurde sie mit ihrem Best-of-Album die Künstlerin mit dem erfolgreichsten Dauerbrenner; in Österreich hält sie den gleichen Rekord.[26]

Diskografie
Hauptartikel: Andrea Berg/Diskografie
 
 

 

 



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